schwierige Gespräche anpacken

Die Komfortzone verlassen

Wir alle haben eine Komfortzone, in der wir uns sicher fühlen. Das heißt nicht, dass wir dort auch glücklich sind. In der Komfortzone schützen wir uns zwar mit bewährten Strategien vor unangenehmen Erfahrungen, aber blockieren mit den gleichen Strategien unsere Weiterentwicklung.

 

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Unsere täglichen Talkshows

Kennen Sie diese Rededuelle, bei denen kaum jemand zuhört, sondern alle nur auf die Gelegenheit lauern, selbst etwas zu sagen?

 

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Stille und Sammlung

Man kommt in eine Besprechung. Der Körper ist schon da. Der Geist noch nicht. Es kann dauern, bis auch er im Besprechungsraum ankommt. Manchmal kommt er gar nicht an.

 

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Neugier statt Überfahren

Wer Verantwortung für Personen, Projekte oder Prozesse hat, ist nicht immer erfreut über neue Ideen, vor allem wenn sie nicht in den Kram passen. Der „Kram“ hat natürlich andere Namen: Planung, Zusatzaufwand, Ressourcenengpass, Zeitdruck usw. Manchmal sind das tatsächlich ernst zu nehmende Argumente, manchmal sind sie aber nur Fassadenornamente von Bequemlichkeit, Mutlosigkeit oder Demotivation.

 

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Was sehen wir von Anderen?

Können Sie das lesen? Vermutlich schon. Eine Glanzleistung unseres Gehirns. Und ein schönes Beispiel, wie wir die Wirklichkeit verzerren, um sie handhabbarer zu machen


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Die Kunst der Improvisation

chefin kritisiert die angestellte

Was hat Improvisation mit schwierigen Gesprächen zu tun? Viel.

 

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Schwierige Gespräche

Back view portrait of a businessman standing with arms behind headGerne verschieben wir sie, lavieren um sie herum und am liebsten würden wir sie ganz vermeiden: schwierige Gespräche. Doch was macht sie eigentlich so schwierig? Die Notwendigkeit, die Sache, das Gegenüber oder man selbst? Unsere wohlfeile, schnelle Antwort ist meistens: alles zusammen. Das stimmt immer, hilft aber nicht weiter. Der Berg wird nur noch etwas höher und die Scheu ihn anzugehen noch etwas größer. …

 

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Zuhören

Male ear close upZu hören gäbe es viel, wäre das Zuhören nicht so schwer. Was kommt uns aber auch alles zu Ohren: verbale Nebelschwaden, irrige Meinungen, ermüdende Wiederholungen, Selbstbeweihräucherung, Frontalangriffe, verstohlene Kritik und natürlich das Hölzchen nebst Stöckchen. Zugegeben, das sind schon mal gute Gründe zu unterbrechen oder auf Durchzug zu schalten. …

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Fähigkeiten

Gepostet am

11. März 2015