Moving – moving – moving
Wäre er ein Mensch, müssten wir uns über kurz oder lang vor Gericht dafür verantworten, wie wir mit ihm umgehen und ihn ausbeuten.
Meditation für Genießer
Für uns Unruhegeister kann die Vorstellung, auf einem Kissen zu sitzen und nichts zu tun, schon ziemlich abwegig sein. Stehen wir doch manchmal schon morgens vor dem Aufstehen unter Strom.
10-Minuten-Achtsamkeits-Gruppe
Dieser Achtsamkeitsimpuls ist der Start für ein Experiment, an dem Sie teilnehmen können. Ziel des Experiments ist es, Sie dafür zu motivieren, täglich 10 Minuten Achtsamkeit zu praktizieren und dabei von einer Gruppe Gleichgesinnter unterstützt zu werden und gleichzeitig andere durch Ihre Praxis zu unterstützen.
Stabilität in instabilen Zeiten
Ein Kleinstlebewesen führt uns unmissverständlich vor Augen, dass wir immer noch Teil der Natur sind und dass niemand eine Insel ist, egal ob arm oder reich, jung oder alt. Es lehrt uns Sicherheitsverwöhnten das Fürchten. Kitas, Kneipen und Knie-OP’s, die Selbstverständlichkeiten unseres Alltags abgesagt.
Reiz-Fasten – ein Mental-Dope
Ist Reizüberflutung ein Problem? Ja, manchmal. Aber öfter das Gegenteil. Wir halten die Reizpausen nicht aus. Wir sind süchtig nach Reizen, nicht nur die Generation Y und Z. Digitalisierung und Smartphone haben uns verändert.
Sie können sich mal gern haben
Die Wissenschaft hat mittlerweile aufgeräumt mit den falschen Verdächtigungen der Selbstliebe, egal ob sie als Verhätschelung, Selbstbeweihräucherung, Egoismus oder Motivationshemmung daherkommen. Tatsache ist: Freundlich und liebevoll zu sich selbst zu sein, ist gesund, fördert die Widerstandsfähigkeit, stärkt die Initiative und die Lebensfreude.
Das Tun lassen
Was ist eigentlich Erholung für Sie? Sauna, Surfen, Sonne, Sandalen? Oder etwas ganz Spezielles: Eisvögel beobachten, im Auto singen, Teig kneten oder Nostalgiefahrräder zusammenbauen?
Luft holen (mit Audioanleitung)
Glücklicherweise müssen wir auf unsern Atem nicht achten. Wir wären wohl schon lange ausgestorben, wenn unser Bewusstsein oder gar unser Wille zum Atmen nötig wäre. Evolutionstechnisch gesehen, ist es eine ziemlich gute Idee gewesen, Bewusstsein und Atem weitgehend getrennt voneinander funktionieren zu lassen.
Achtsam spazieren (mit Audioanleitung)
Unser Kopf kennt keine Pausen. Er ist immer beschäftigt und manchmal nervt er mit seiner Aktivität. Nämlich gerne belästigt er uns gerade dann mit Sorgen, To-Do-Listen, Vergessenem oder gemachten Fehlern, wenn wir uns eigentlich entspannen und erholen könnten: in Pausen, am Feierabend oder im Bett. Spätestens dann merken wir: Den Abschaltknopf gibt es nicht.